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Anwendungen

Der Nationale Referenzrahmen für Digitale Kompetenzen zeigt, wie das Modell DigComp 2.3 AT konkret eingesetzt werden kann. Er macht sichtbar, wie Bildungsangebote, Qualifikationen und Kompetenzen systematisch zugeordnet und damit transparent, vergleichbar und anschlussfähig gestaltet werden.

Nachfolgend einige Beispiele aus der Praxis:

Eine Person von hinten vor einem aufgeklappten Laptop.
© Pexels/Cottonbro

AMS Berufsinformationssystem

Das Berufsinformationssystem (BIS) des AMS erleichtert mit Beschreibungen von 500 Berufsprofilen und 17.500 Berufsbezeichnungen, Karriereplanung und Weiterbildungsentscheidungen. Anhand des Modells DigComp 2.3 AT, auf dem der Nationale Referenzrahmen für Digitale Kompetenzen basiert, werden für jedes Berufsprofil die nachgefragten digitale Kompetenzen aufgelistet und mit den spezifischen beruflichen Anforderungen verknüpft. Diese Datenquelle ist für alle Personen zugänglich und dient auch als Unterstützung für Beratungen von Beschäftigten und Arbeitslosen bei ihrer beruflichen Entwicklung und Weiterbildung.

Bild eines Lebenslauf-Dokuments
© CC BY-ND Digital Austria

Personalauswahl und -entwicklung

Werden digitale Kompetenzen anhand festgelegter Standards ausgewiesen, so bringt dies viele Vorteile für das Personalmanagement mit sich: Im Rekrutierungsprozess können die digitalen Kompetenzen potenzieller Kandidatinnen und Kandidaten anhand eines einheitlichen Rahmens bewertet werden, allfällige bestehende Kompetenzlücken der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können systematisch erfasst werden, und mit gezielten Schulungs- und Entwicklungsprogrammen kann sowohl darauf als auch auf zukünftige Anforderungen reagiert werden.

Sechs bunte Holzfiguren auf je einem Stapel Münzen.
© AdobeStock

Förderungen

Zugeordnete Bildungsangebote und Qualifikationen können Förderstellen in der strategischen Ausrichtung ihrer Förderprogramme unterstützen: einerseits in der inhaltlichen Ausrichtung, indem beispielsweise Förderungen für bestimmte Kompetenzbereiche vergeben werden oder bei der Förderungen für bestimmte Zielgruppen/Kompetenzniveaus indem beispielsweise Einsteigerinnen und Einsteiger mit grundlegenden Kursen oder bereits Fortgeschrittene mit vertiefenden Ausbildungen unterstützt werden.

Frau mit roter Mappe im Arm.
© AdobeStock

Internationale Bildungsangebote und Zertifikate

Das dem Nationalen Referenzrahmen für Digitale Kompetenzen zugrunde liegende Modell steht in engem Austausch mit dem europäischen DigComp-Modell. Auf diese Weise ermöglicht die Zuordnung von internationalen Bildungsangeboten und Zertifikaten die europaweite Vergleichbarkeit – unumgänglich für die Mobilität von Personen innerhalb Europas.

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